Smartphone in einer Hand und viele verschiedene schwebende Icons
Handy

Alleskönner Smartphone

Von Hartlauer •
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SCHWEIZER MESSER. Hand aufs Herz, könnten Sie noch ohne Smartphone? Ja, telefonieren und SMSen ginge auch mit einem Tastenhandy, aber ein Smartphone ist so viel mehr als ein schnödes Telefon. Es ist mittlerweile unser Leben, unser erweitertes Gedächtnis. Was es alles schon kann und was eventuell noch kommt, haben wir für Sie zusammengefasst.

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Gesundheit

Obwohl das Smartphone alleine eher wenige Gesundheitsfeatures beherrscht, höchstens Herzfrequenzmessung über den Blitz, ist es die ultimative Schaltzentrale für sogenannte „Healthables“. Also externe Geräte, die unseren Körper vermessen und die Daten per Bluetooth oder WLAN ans Handy senden. Das beginnt bei der Sportuhr, geht über den Blutdruckmesser und das Blutzuckermessgerät und endet bei smarten Waagen. Mittlerweile lässt sich fast jeder Parameter des Körper mit irgendeinem Gerät tracken. Moderne Smartwatches beherrschen sogar einfache EKGs und können im Extremfall Leben retten, wenn abnormale Herzaktivität erkannt wird.

Übersichtlich

Gesammelt werden die Daten in den Apps oder einem zentralen Gesundheitsfeature am Telefon. Die so gesammelten Daten werden ansehnlich präsentiert und dienen zur Optimierung und Kontrolle am großen Screen.


Kamera

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – so könnte man die Entwicklung bei Smartphone-Kameras beschreiben. Die Geräte sind mittlerweile flexibler als so manche Kompaktkamera und bieten neben einem normalen Objektiv Ultraweitwinkel, Periskoplinsen (optischer Zoom) oder eigene Makrolinsen respektive Tiefensensoren.

Viel, kann viel 

Gerade in diesem Bereich haben die etwas teureren Flaggschiffe den Einsteigermodellen und der Mittelklasse einiges voraus. Bessere Sensoren, mehr optischen Zoom und vielfältigere Features. Wer das Smartphone als Kamera- oder Videokamera-Ersatz benötigt sollte eher in höherpreisige Modelle investieren. Dort gibt es mittlerweile sogar schon Geräte mit eingebauten Gimbals und Mikroskopkameras. Wer eher für den schnellen Schnappschuss unterwegs zu begeistern ist, kann oft schon mit günstigeren Geräten sein Auskommen finden. 



Navigation

Android Auto, Apple CarPlay, Google Maps, Apple Maps, Here Maps und viele mehr rittern mittlerweile um die Gunst der navigationswütigen Klientel. Das Smartphone ist aber nicht nur ein einfacher Ersatz für das alte Garmin oder TomTom, nein es kann verbunden mit dem Auto zum Beispiel das ganze Infotainment ersetzen. Und auch die Karten sind dank Online-Navigation immer aktuell, bis hin zum Verkehrsstatus. 

Im Tal oder auf dem Berg

Dabei beschränkt sich die Navigation aber schon lange nicht mehr aufs Auto. Auch in Citys ist man dank Fußgängernavigation bestens unterwegs. Öffifahrpläne sind in die großen Anbieter integriert und lotsen den Smartphonenutzer mit Bus, Bahn oder Bim durchs Geschehen. Ja und auch das Navi mit den topographischen Karten ersetzt das Smartphone perfekt. Viele Apps sind für Wanderer optimiert und bieten exakte Karten für alle Wege abseits der großen Straßen. Dank eingebautem GPS, Barometer und Kompass stets akkurat und am richtigen Weg. Damit unterwegs nichts schiefgeht. 


Smart Home

Wer nach einem anstrengenden Tag im Büro nach Hause kommt, kann sich schon vorab das Eigenheim per Smartphone schön machen. Das Licht angenehm einstellen, die Heizung aufdrehen oder den Staubsaugerroboter von unterwegs steuern. All das geht mit dem Smartphone, denn es dient als Schaltzentrale für die meisten Smarthome-Geräte.

Heim im Blick

Abseits vom Komfort ist das Smartphone aber auch eine Remote-Alarmanlage. Wer in Sicherheitskameras mit WLAN-Anbindung investiert, kann das Zuhause bequem am Smartphone überwachen, egal von wo. Auch Alarme lassen sich einstellen, sollte Bewegung wahrgenommen werden. Dann wird sofort das Bild der Kamera am Smartphone angezeigt und im Fall eines bösen Besuchers können Schritte eingeleitet werden.

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Payment

Vor einiger Zeit war es noch undenkbar, aber mittlerweile sieht man immer öfter Personen, die an der Kassa statt mit Karte einfach mit dem Smartphone bezahlen. Platzhirsch ist hier ganz klar Apple mit seinem ApplePay, aber auch andere Anbieter ziehen stark nach. Ermöglicht wird das durch den eingebauten NFC-Chip, der im Grunde gleich funktioniert wie der Chip in der kontaktlosen Bankomatkarte.

Bank muss es unterstützen

Wer jetzt voller Freude das eigene Smartphone fürs mobile Bezahlen einrichten will, muss ein paar Dinge beachten. Nicht alle Banken unterstützen das mobile Bezahlen derzeit. Bei einigen ist es auch mit Zusatzkosten verbunden. Ein Blick in die AGB der Hausbank sind daher ratsam. Und da derzeit Apple-Geräte hier herausragend sind, gilt es auch zu checken, ob das eigene Android-Gerät diese Art der Bezahlung überhaupt ermöglicht. Fix ist jedoch, dass diese Art zu bezahlen immer beliebter wird und es zukünftig mehrere Anbieter geben wird. Auch mit Smartwatches kann übrigens immer öfter bezahlt werden, das System ist ähnlich wie beim Smartphone.



Zukunft

Der Istzustand bei Smartphones ist beeindruckend, da fragt man sich, was kann da überhaupt noch kommen? Einen kleinen Vorgeschmack bekommen wir mit den ersten Foldables, also faltbaren Geräten. Die gibt es bereits von Samsung zu kaufen, aus diesem Konzept sollen aber auch ausrollbare Geräte entstehen. Der Nutzen ist nicht sofort klar, aber man kann z. B. aus einem kleinen Smartphone für unterwegs ein großes Tablet für die Couch machen. Ein Gerät für alles.

Reden statt Tippen

Ein weiterer gigantischer Trend ist jener zum Sprachassistenten. Firmen wie Google, Apple und Amazon pumpen viel Geld in die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz, die uns zukünftig immer mehr abnehmen soll – auf Zuruf. So kann es sein, dass konventionelle Apps irgendwann verschwinden und wir unseren Geräte nur mehr sagen, was wir wollen und der Sprachassistent führt es aus. Ob wir dann noch ein vollwertiges Smartphone brauchen oder ob es ein einfacher Bildschirm tut, der uns Infos anzeigt, steht aktuell noch in den Sternen. Fix ist, es bleibt spannend!

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