Was tun, wenn das perfekte Bild doch nicht so perfekt ist? Vielleicht ist das Motiv wunderschön, aber die Belichtung stimmt einfach nicht. Oder zwei Fotos, die man gemeinsam Aufhängen möchte, sehen nebeneinander einfach nicht gut aus? Das Zauberwort heißt Bildbearbeitung. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, wie man Fotos im Nachhinein überarbeiten kann – und das auch als Anfänger.
Helligkeit, Sättigung und Kontrast
| Mit diesen Einstellungen lassen sich Fotofehler einfach korrigieren, Über- oder Unterbelichtung sind damit Schnee von gestern.
|
Mit diesen Einstellungen lassen sich Fotofehler einfach korrigieren, Über- oder Unterbelichtung sind damit Schnee von gestern.
Derselbe Filter
| Stellt man ein Fotobuch zusammen oder bastelt man an einer Bilderwand, kann man über alle Fotos denselben Filter legen und schon harmonieren die Bilder und deren Stimmung.
|
Fotos in Schwarz-Weiß
| Oder einfach mal ein Foto in elegantem Schwarz-Weiß? Auch dieser Effekt ist überaus beliebt.
|
Bildbearbeitungen für Social Media
Vor allem im Social-Media-Bereich gibt es kaum noch Fotos, die nicht bearbeitet sind. Wer sein Leben im Internet teilt, will sich von der besten Seite zeigen. Hier kommen neben Bildern oft auch Emojis, GIFs und vieles mehr zum Einsatz. Dabei spielt der Wiedererkennungswert natürlich eine wichtige Rolle. Dank spezieller Filter kann man seinem Feed eine individuelle Note verleihen und seinen Fotos denselben Look verpassen. Dafür gibt es mittlerweile zahllose Apps wie etwa Snap Seed und Photodirector. Beide Apps gibt es sowohl für Android als auch iOS.